Die Oase hat ihre Geschichte … Seit Jahrhunderten ist Steinerskirchen ein Platz der Sammlung, des Gebets und der Stille. Die anscheinend weithin erste steinerne Kirche der Gegend gab dem Ort seinen Namen, irische Mönche könnten schon im 8. Jahrhundert die Erbauer gewesen sein. In all der Zeit wurde der Platz nicht groß besiedelt, blieb aber Pfarrei. Orte die über Jahrhunderte in Ruhe gelassen wurden sind selten und gerade in unserer Zeit: kostbar. Die Wallfahrts- kirche „St Michael und Mariäe Verkündigung“ ist tagsüber geöffnet und gut besucht. Die Gottesdienst- zeiten finden Sie hier. Zur Advents- und Weihnachtszeit lockt eine Krippe viele Besucher in das heimelige Gotteshaus.
Anfang der fünfziger Jahre des 20. Jhd. erwarben die Herz- Jesu-Missionare (MSC) das landwirtschaftliche Gut, das bis zur Säkularisation zum Münchner Liebfrauendom gehörte und erweckten Steinerskirchen aus dem geistigen Dornröschenschlaf. Sie nahmen damit die uralte klösterliche Tradition des Ortes wieder auf. Informationen zu den Steinerskirchner MSC finden Sie hier
1985 bauten die Herz-Jesu-Missionare die Oase, ein Bildungs- und Besinnungshaus, das die gewachsene Intention des Ortes aufnehmen und weitergeben will. Naturgemäß gilt der „Bewahrung der Schöpfung“ ein Hauptaugenmerk. Wer Steinerskirchen besucht, kann sich leicht selber ein Bild davon machen. Programmatisch sind daneben Lebensorientierung Glaubensvertiefung Meditation und Begegnung Leitmotive der Oase. Neben den eigenen Veranstaltungen beherbergt die Oase gerne auch Gäste aus ganz verschiedenen Bereichen. Gruppen aus den Kirchen, Firmen, Vereinen, öffentlicher Verwaltung, jung und alt, alle die sich hier wohlfühlen sind herzlich willkommen.
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Typisch Oase: Der ökumenische Kreuzweg der Jugend Der Kreuzweg führt überwiegend auf Waldwegen durch die Steinerskirchner Flur. Jede Station wurde von Einzelnen oder Gruppen aus der Umgebung gestiftet. Den Abschluss bildet die Kreuz- Stehle „Tanzender Christus“ auf der Apfelbaumwiese hinter dem Bildungshaus. Sie trägt den für dieses Projekt restaurierten Korpus eines alten Wegkreuzes aus Steinerskirchen. Der Kreuzweg kann das ganze Jahr über begangen und gebetet werden. Die Motive werden dabei jährlich aktualisiert. Weitere Informationen zu diesem deutschlandweiten Projekt finden Sie hier.
Die Oase hat ihre Geschichte … Seit Jahrhunderten ist Steinerskirchen ein Platz der Sammlung, des Gebets und der Stille. Die anscheinend weithin erste steinerne Kirche der Gegend gab dem Ort seinen Namen, irische Mönche könnten schon im 8. Jahrhundert die Erbauer gewesen sein. In all der Zeit wurde der Platz nicht groß besiedelt, blieb aber Pfarrei. Orte die über Jahrhunderte in Ruhe gelassen wurden sind selten und gerade in unserer Zeit: kostbar. Die Wallfahrtskirche „St Michael und Mariäe Verkündigung“ ist tagsüber geöffnet und gut besucht. Die Gottesdienstzeiten finden Sie hier. Zur Advents- und Weihnachtszeit lockt eine Krippe viele Besucher in das heimelige Gotteshaus. Anfang der fünfziger Jahre des 20. Jhd. erwarben die Herz-Jesu-Missionare (MSC) das landwirtschaftliche Gut, das bis zur Säkularisation zum Münchner Liebfrauendom gehörte und erweckten Steinerskirchen aus dem geistigen Dornröschenschlaf. Sie nahmen damit die uralte klösterliche Tradition des Ortes wieder auf. Informationen zu den Steinerskirchner MSC finden Sie hier 1985 bauten die Herz-Jesu-Missionare die Oase, ein Bildungs- und Besinnungshaus, das die gewachsene Intention des Ortes aufnehmen und weitergeben will. Naturgemäß gilt der „Bewahrung der Schöpfung“ ein Hauptaugenmerk. Wer Steinerskirchen besucht, kann sich leicht selber ein Bild davon machen. Programmatisch sind daneben Lebensorientierung Glaubensvertiefung Meditation und Begegnung Leitmotive der Oase Neben den eigenen Veranstaltungen beherbergt die Oase gerne auch Gäste aus ganz verschiedenen Bereichen. Gruppen aus den Kirchen, Firmen, Vereinen, öffentlicher Verwaltung, jung und alt, jeder und jede die sich hier wohlfühlen sind herzlich willkommen.
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Typisch Oase: Der ökumenische Kreuzweg der Jugend Der Kreuzweg führt überwiegend auf Waldwegen durch die Steinerskirchner Flur. Jede Station wurde von einzelnen oder Gruppen aus der Umgebung gestiftet. Den Abschluss bildet die Kreuz-Stehle „Tanzender Christus“ auf der Apfelbaumwiese hinter dem Bildungshaus. Sie trägt den für dieses Projekt restaurierten Korpus eines alten Wegkreuzes aus Steinerskirchen. Der Kreuzweg kann das ganze Jahr über begangen und gebetet werden. Die Motive werden dabei jährlich aktualisiert. Weitere Informationen zu diesem deutschlandweiten Projekt finden Sie hier.